Bauerfeind moves Eugen

Eugen Bühlmann liess als Couturier mit eigenem Atelier Operndiven glänzen und bringt heute Gärten und Menschen zum Blühen. Fester Bestandteil seiner Gartenbauer-Garderobe: die GenuTrain A3-Kniebandage – weil sie auch ohne Arthrosebeschwerden guttut.

Wie eine Biene fliegt Hobby-Imker Eugen von Blüte zu Blüte, lernt und bewegt in dieser Welt, was ihm gefällt. Nadel und Faden hat der zweifache Vater zur Seite gelegt, er hat Menschenseelen gepflegt, Kranke chauffiert, Fussnägel poliert – und mit 43 Jahren die Lehre als Gartenbauer EFZ absolviert. Erde schippen, Karretten mit Sand und Steinen kippen, das geht in die Kniegelenke – und wie!

Eugen, du bist Inhaber und Leiter eines Gartenbaubetriebs. Es gibt wohl kaum einen Beruf, der dem Körper, speziell den Kniegelenken, mehr abverlangt …

Tatsächlich muss man als Gartenbauer körperlich gut beieinander sein. Wer schwache Gelenke hat und physisch nicht belastbar ist, sollte sich einen anderen Beruf aussuchen. Unsere Tätigkeit besteht nicht nur aus dem Herumkarren schwerer Materialien oder dem Einpflanzen von Rosenbäumchen – wir legen auch viele Kilometer zurück, etwa beim Mähen grosser Rasenflächen in Wohnsiedlungen. Da sind funktionierende Kniegelenke und Ausdauer gefragt.

Mit 46 bist du im «knackigen Alter». Sind deine Kniegelenke gesund?

Oh ja! Und das soll noch lange so bleiben. Ich denke, dass Bewegung die beste Medizin ist. Ich bin immer auf Trab. Klar muss man aufpassen, gerade, wenn man nicht mehr 20 ist. In meinem Beruf sind Abnützungserscheinungen keine Seltenheit. Um Problemen wie Kniearthrose, Knieschmerzen und Entzündungen vorzubeugen und die Gelenke zu entlasten, hat mir ein Bekannter die GenuTrain^®-A3-Bandage von Bauerfeind empfohlen. Auch in meiner Freizeit, beim Wandern in den Bergen, ist die Aktivbandage Gold wert.

Was begeistert dich an der GenuTrain A3?

Sie ist leicht und unkompliziert in der Handhabung. Sie lässt sich rasch an- und ablegen. Die GenuTrain^®-A3-Bandage gehört zu meiner Arbeitskleidung wie meine Handschuhe. Sie begleitet mich täglich, die ganze Saison hindurch, und sie sitzt gut, ohne einzuengen. Gerade, wenn ich Pflastersteine verlegen und auf den Knien herumrobben muss, bin ich sehr froh darum. Im Sommer ist die Kniebandage schnell einmal reif für die Waschmaschine. Sie leiert nicht aus wie eine Jeans, im Gegenteil, das Gewebe behält durch die richtige Pflege und das Waschen seine Form.

Meist nicht gut in Form sind deine Mitarbeitenden, wenn sie bei dir starten. Du beschäftigst jüngere und ältere Personen, die psychisch und kognitiv beeinträchtig sind. Wie kam es dazu?

Das war naheliegend. Bereits als junger Mann habe ich mich um Menschen gekümmert, die psychisch angeschlagen waren, auch um Drogenabhängige. Ich habe schon vor meiner Ausbildung als Gartenbauer in dieser Branche gearbeitet und seit Beginn Menschen mit Defiziten unter meine Fittiche genommen.

Das Logo deines Betriebs ist ein vierblättriges Kleeblatt. Bist du ein Glücksbringer für deine Mitarbeiter und Kunden?

Ich hoffe doch, dass unsere Kunden mit unserer Arbeit glücklich sind. Und ja, ich denke, ich bringe auch meinen Leuten Glück – weil sie mich im Gegenzug nicht aus der Ruhe bringen können … (lacht). Es braucht sehr viel, bis ich mich aufrege, ich bin auch kein Erbsenzähler. Wenn einer meiner Schützlinge den Einstieg in den Arbeitsmarkt schafft, macht mich das selbst unbeschreiblich glücklich.

«Wir bauen Gärten um – und Menschen auf» lautet das Motto deines Betriebs. Wie gelingt dir das bei den Menschen?

Ich nehme jeden Menschen so, wie er ist, begegne ihm auf Augenhöhe und konzentriere mich auf seine Stärken. Wenn sich jemand sicher fühlt, ermutigt wird und spürt, dass ich an ihn glaube, wachsen sein Selbstwert und sein Selbstvertrauen wie das Gras im Frühling. Natürlich gibt es auch «harte Nüsse», aber meistens kann ich sie knacken. Sehr berührt hat mich die Aussage eines Flüchtlingsjungen, der jetzt eine EFZ-Lehre absolviert. Er sagte: «Eugen, du bist für mich wie ein Vater!»